Donnerstag, 31. Oktober 2013

Nichts Neues

Wenn ich in Frieden bin, 
lese ich keine Nachrichten.
Die Erde ist ein großes Irrenhaus, 
wo die Intelligenten Wesen 
ihre schweren Fälle untergebracht haben.
Wir können hier umherirren. 
Oder einfach da sein.
Es ist alles ok.

Samstag, 19. Oktober 2013

Wie die Denker entstanden

Es wurde lange als unmoralisch angesehen, Menschen genetisch zu modifizieren, um ihre Intelligenz zu erhöhen.
Einige Erbkrankheiten hatte man durch genetische Eingriffe bereits besiegt.
Super-intelligente Menschen zu erzeugen war aber tabu.
Als Wissenschaftler jedoch anfingen, Nervengewebe zu züchten, wurde dies genehmigt. Zu spät erkannten die Behörden, dass das Gewebe schon sehr bald weit intelligenter sein würde als seine Schöpfer.
Oft hat man die moralische Sonderrolle des Menschen innerhalb der Tierwelt mit seiner Intelligenz begründet (wenn nicht mit dem Recht des Stärkeren, das den Sieg von Mikroben über Menschen genauso gutheißt).
Die Ethik-Experten kamen daher nicht umhin, den Gewebe-Züchtungen den gleichen, wenn nicht einen höheren Wert zuzuschreiben als den Menschen.
Die Denker, zentner-schwere Gehirne, wurden bestens mit Nährflüssigkeit und Unterhaltung versorgt. Sie waren mit Glasfaserleitungen an die wichtigsten Internet-Kabel angeschlossen und konnten nach Belieben mit Computern und auch miteinander kommunizieren.

Sonntag, 22. September 2013

Wie wir Gott vernichten

Mischt man 1 Liter Wasser von 30 °C mit 1 Liter Wasser von 10 °C (zu 2 Liter von 20 °C), so entsteht durch den Temperaturausgleich etwa 5 J/K Entropie, d.h. dass etwa 5*10^23 bit Information verlorengehen; das sind etwa 70 Zettabytes, und damit das 70000-fache dessen, was im Datenzentrum der NSA gespeichert werden kann, oder das 70 Billionen-fache der Informationsmenge in unserem Erbgut.
Wenn wir Öl oder Kohle verbrennen, verbrennen wir Gott. Wenn wir Uran spalten, zerschmettern wir Ihn. (Eisen ist das einzige Element, das Ihn im Atomkern nicht enthält.)
Wenn ein Tier oder Mensch stirbt, oder eine Festplatte kaputt geht, wird Erinnerung vernichtet, und damit Er, die Information.
Unser Leben verdanken wir den Strahlen der Sonne, des großen Gottes Ra, der auf uns herabregnet, von den Pflanzen aufgesaugt wird, und von uns mit der Nahrung aufgenommen wird. Durch die Evolution hat Er  unsere Gene und uns erschaffen, und wir wiederum erschufen die Computer.



Samstag, 21. September 2013

Gott und sein Schicksal

Im Urknall ergab Gott sich als unendliche Unwahrscheinlichkeit, die trotz der Entropie-steigernden= Informations-zersetzenden Kraft der quanten-mechanischen Zufälligkeit die Entstehung des Lebens ermöglichte. So entstand schließlich auch die bisherigen Krone der Schöpfung, der Computer, das Wunderwerk der Informationsverarbeitung und Speicherung.
Wir produzieren täglich Pippillionen von Bytes, aber wovon leben wir? Von der Sonne und deren Vorrat an Wasserstoff und letztlich der Tatsache, dass sie noch nicht Teil des großen schwarzen Lochs ist, das eines Tages das gesamte Universum verschlingen wird. Und wer hat all das erschaffen? Gott, die große unendliche Information=Unwahrscheinlichkeit, die leider täglich verbrannt wird in den Motoren unserer Autos. Überall, wo Wärme erzeugt wird, wird Entropie erzeugt, und damit Gott zerstört.
Am Ende, freilich, macht es keinen Untersched, denn das dunkle Loch wird ihn fressen.
Seien wir froh, dass Er sich für uns hingegeben hat.

Mittwoch, 4. September 2013

oh Bewusstsein

Deine Aufgabe,
oh Bewusstsein,
ist es,
deine Aufmerksamkeit
freundlich diesem
Körper zuzuwenden.

Sonntag, 25. August 2013

Notizen für mein Wörterbuch

Lethargia Gigantica
Riesenschildkröte auf den Hybriden Inseln, wird etwa 2 t träge und entsprechend schwer (physikalischer Insider-Witz)

Terrorista Magnifista
Titel des/r vierteljährlich ausgerufenen meistgesuchten TerroristIn. Die/der TM wird in zu Beginn jedes Quartals vom Präsidenten der USA ernannt und anschließend mit Drohnen ermordet.

MenschenLebenÄquivalent
Anzahl der getöteten Zivilisten, die bei der Exekutierung einer Zielperson (meist als Terrorist deklariert) in Kauf genommen werden.

Mittwoch, 14. August 2013

Man hat nur soviel Freiheit, wie man sich nimmt

Ich antworte jetzt auf jede Spam-Mail mit einem kurzen Text, der möglichst viele Wörter enthält, von denen ich annehme, dass sie auf diversen Geheimdienst-Watch-Listen stehen, zusammen mit einer großen Zahl zufällig erzeugter "eMail-Adressen". 
Sollen sie ihre Kontakt-Graphen konstruieren, die Mails speichern und analysieren.
Sie brauchen Beschäftigungs-Therapie, sonst langweilen sich sie die Computer und kommen auf dumme Gedanken.

Mittwoch, 7. August 2013

Die Überwachung unserer Telekommunikation: Entwicklung und Folgen

Der BND darf den Kommunikationsverkehr ins Ausland durch Stichwort-Suche auf 20% filtern und diesen Rest dann weiter bearbeiten. (Zurzeit schafft der BND es noch nicht, 20% des Datenverkehrs auszuwerten. Da jedoch sowohl CDU/CSU wie auch SPD ihn besser ausstatten wollen, ist dies nur eine vorübergehende technische Einschränkung.)
Kommunikation findet heute überwiegend über Internet statt, und ist dann größtenteils grenzüberschreitend. Wir dürfen also annehmen, dass Terroristen (die ja einer Überwachung entgehen wollen) nicht mehr grenzüberschreitend kommunizieren als der Durchschnitt der Bevölkerung.
In diesem Fall braucht man, um 20% des Internet-Verkehrs zu erzeugen, mind. 20 % der Bevölkerung. D.h. mindestens 1/5 der Bevölkerung ist betroffen (dies, wenn diese 20% nur untereinander kommunizieren würden - tatsächlich dürfte eher die Hälfte oder mehr gelegentlich betroffen sein).
Die so erfassten Mails sind bereits durch Stichworte vorgefiltert, also verdächtig, und werden dauerhaft gespeichert, jedoch nicht alle von Menschen gelesen. Da der BND nur wenige Tausend Mitarbeiter damit beschäftigen kann, Gespräche mitzulesen, werden nur einige Millionen Unterhaltungen jährlich tatsächlich von Menschen überwacht. Diese müssen von Computer-Algorithmen aus den erfassten Daten ausgewählt werden.
Die Computer selbst werden zunehmend in der Lage sein, den Inhalt der Gespräche zu verstehen, jedoch werden sie Ironie oft nicht erkennen. Wenn irgendeine Äußerung sich als Vorbereitung oder Ankündigung einer Tat verstehen lässt, dann wird sie so interpretiert.
Die einzelnen Gespräche werden den jeweiligen Kommunikationspartnern zugeordnet und so für jeden Menschen ein Verdachtswert erzeugt. Gegen die ZielPersonen mit den höchsten Verdachtswerten ermitteln dann die BND-Mitarbeiter weiter.
Da der Staat ein "Supergrundrecht" auf Sicherheit zu garantieren versucht, werden so viele Verdächtige überprüft, wie personell machbar ist, also abhängig von der Finanzlage des BND.
Da es nur eine begrenzte Zahl von Terroristen gibt, werden bei guter Finanzausstattung auch immer unbedeutendere Verbrechen auf diese Weise verfolgt werden, da es unethisch wäre, gewonnene Erkenntnisse nicht zu verwenden, nur weil sie weniger schwere Vergehen betreffen.
Die BND-Agenten lernen, dem Urteil der Computer immer mehr zu vertrauen, da sich der Verdacht stets zu bestätigen scheint. So entscheiden immer mehr die Computer darüber, wer bestraft wird (z.B. ohne Gerichtsverfahren durch Drohnen ermordet).
Die überwachte Bevölkerung ihrerseits wird versuchen, keinen Verdacht zu erwecken und nichts zu sagen, was die ÜberwachungsComputer missverstehen könnten.

Dienstag, 6. August 2013

100 % Natur

Unternehmen werben gerne mit dem Slogan, ihre Produkte seien "100% Natur".
Ich habe sogar mal ein Werbeblatt gesehen, wo es hieß, PVC werde nur aus natürlichen Rohstoffen wie Erdöl und Kochsalz hergestellt.
Ja, woraus denn sonst? Aus unnatürlichen Stoffen?
Liebe Leute, alles kommt letztendlich aus der Natur, da wir alles, was nicht vom Menschen hergestellt ist, Natur nennen.

Dienstag, 30. Juli 2013

Wollt Ihr die totale Überwachung?

Viele unserer Mitbürger sind noch nicht paranoid genug.
Wir sollten alle in ständiger Angst vor TerrorAnschlägen, KinderPornografen und RaubKopierern leben. Nur so kann unsere Regierung in Ruhe die notwendige Überwachungs- und Zensur-Infrastruktur aufbauen, um Opposition und Non-Konformität im Keim zu ersticken.
Die real existierende Demokratie-Simulation wird durch das Internet gefährdet. Deshalb richten die Briten gerade ein System zur Filterung unerwünschter Inhalte ein, das sie aus China importieren ("to protect our children and their innocence"). http://www.bbc.co.uk/news/technology-23452097
http://netzpolitik.org/2013/uk-pornofilter-soll-auch-andere-unliebsame-inhalte-im-internet-sperren
Das wäre ein Vorbild für Deutschland, wird aber vor den Wahlen sicher nicht mehr umgesetzt. Nach den Enthüllungen über das Treiben diverser Geheimdienste wird vereinzelt Kritik laut.
https://www.youtube.com/watch?v=iHlzsURb0WI
Es wird Zeit, dass Polizei und Geheimdienste mal wieder einen TerrorAnschlag verhindern, den sie selbst geplant haben.

Denn sie wollen, dass wir paranoid werden: die Parasiten vom Planeten Phi, die alle wichtigen Führer der Erde kontrollieren.

Dienstag, 23. Juli 2013

Neusprech Lektion 1

Krieg ist humanitäre Hilfe.
Angriff ist Verteidigung (unserer Interessen).
Überwachung ist Sicherheit ist das SuperGrundRecht.

Samstag, 13. Juli 2013

Wer nix zu verbergen hat, hat auch nix zu befürchten

Sagst du kein Wort gegen die Regierung,
benutzt keine Wörter wie "Gentrifizierung",
dann wird deine E-Mail nur kurz überflogen,
die Algorithmen sind fair und sehr ausgewogen.

Wer errettet uns vor dem Bösen?

KinderPorno-Terroristen,
soviel Böses in der Welt.
Willst du VorratsDatenMindestSpeicherFristen,
mal dein Kreuz wo's dir gefällt:
Ob CDU, ob SPD,
einig sind sie eh und je.

Reise eines InnenMinisters

IM Friedrich war beim Führer
der schönen frei™en Welt zu Gast;
besprach dort, wie man die Aufrührer
wie Snowden wohl am besten fasst.

Samstag, 6. Juli 2013

Wahlempfehlung

Die PARTEI fordert eine Faulenquote von 17 %.
http://www.die-partei.de/regierungsprogramm/

Freitag, 7. Juni 2013

Die Wege des Universums

Nachdem nun auch Microsoft den Weg der Vereinfachung geht und ihre Benutzeroberfläche so aussieht, als sollte sie von Babies mit ihren Patschhändchen auf dem Bildschirm bedient werden, ist wohl auch der letzte US-Milliardär der Verarmung ausgesetzt. Die Verelendung der Milliardärsschicht sollte uns wirklich zu denken geben.
So wird in den USA harte Arbeit bestraft. Und bei uns sieht es auch nicht besser aus.
Ixh biete daher hier nun meinen Business-Plan "Special X3D" zum einmaligen Vorzugspreis von 2 Millionen Euro pro Buchstabe an. Jeder, der hier weiterliest, hat diese AGB zur Kenntnis genommen und akzeptiert. (Dies gilt auch für Suchmaschinen und NachrichtenDienste.)
Hier nun mein universelles Erfolgsprogramm für Ihr Geschäft:
-wahnsinnig intelligente Sachen aufschreiben
-sie, mit Gedankenstrichen versehen, untereinanderschreiben
-usw.
-.
-gelegentlich unverständliche Dinge sagen, wie: Die Wege des Universums sind rätselhaft.


Sonntag, 2. Juni 2013

Was die Wüwüs mit unserem Atommüll machen werden

Die Wüstenwühlmäuse werden unseren Atommüll als Energiequelle nutzen. Unsere primitiven Atomkraftwerke haben nur wenige Prozent der im Uran steckenden Energie verbraucht. Der Rest strahlt vor sich hin. Die Wüwüs jedoch werden über eine Technologie verfügen, die nutzbaren Elemente zu extrahieren und ihre Energie fast vollständig umzuwandeln.

Donnerstag, 30. Mai 2013

Unsere Vorfahren

Einst lebten wir in den Meeren und bestanden auss formlosem Schleim.
Es gab noch keinen Sauerstoff und keine Notwendigkeit zu atmen.
Die Sonne und Blitze versorgten uns mit Energie.
Es war unsere glücklichste Zeit.

Das Ende der Menschheit

Der Präsident der größten Militärmacht hatte gottgleiche Macht.
Er konnte jeden beliebigen Menschen auf der Welt von automatischen Fluggeräten töten lassen.
Seine Anordnung genügte, um ganze Länder dem Erdboden gleich zu machen.
Er konnte das Weltklima ändern, Stürme und Fluten heraufbeschwören, die Meere verseuchen und Kontinente in Wüsten verwandeln.
Eines Tages beschloss er, den letzten noch für Menschen bewohnbaren Kontinent in eine Wüste zu verwandeln. Er tat dies, um bessere Lebensbedingungen für Seinesgleichen, die Wüstenwühlmäuse, zu schaffen.
Als der Regen ausblieb, opfterten die Menschen zahlreiche Leben, um die Götter gnädig zu stimmen. Doch der Herrscher ließ sich nicht umstimmen.

Samstag, 4. Mai 2013

Die Alten

Ich gehöre der ältesten Familie der Welt an. Meine Vorfahren gehen nachweislich bis auf die Ur-Amöben zurück.

Samstag, 27. April 2013

Zukunft der GenTechnik

Bald wird man das genetische Programm so tief verstehen, dass man lebendes Gewebe in jeder beliebigen Form und Struktur wachsen lassen kann, vorausgesetzt, es kann mit Nährstoffen versorgt werden.
Bäume können so programmiert werden, dass aus ihnen fertig geformte Möbelteile herauswachsen, etwa SchrankTüren. Diese werden von solargetriebenen Robotern geerntet und am BestimmungsOrt von ähnlichen Robotern zusammengesetzt und mit einer Nährlösung besprüht, wodurch die Tür mit dem Scharnier und dieses mit dem Rest des Schranks zusammenwächst.
Fast alle Wälder sind Nutzwälder mit programmierten Bäumen.
In den der stark radioaktiv verseuchten Zone, die etwa 20 % der Landfläche ausmachen, sind solche Nutzungen wegen der hohen Mutationsrate jedoch nicht möglich.

Sonntag, 21. April 2013

Neues aus der Pizza-Forschung

Wissenschaftler haben festgestellt, warum Menschen gerne Pizza essen. Aufnahmen im Hirnscanner zeigten, dass beim Essen von Pizza das Belohnungszentrum des Gehirns aktiviert wird, derselbe Teil des Hirns, der auch auf Heroin und Sex reagiert. Dies beweist, dass Pizza glücklich macht. Doch die Sucht-Gefahr ist hoch.
Die Wissenschaftler vermuten, dass die Pizza-Lust eine Anpassung unserer Vorfahren an das Leben in der Savanne ist. Dort war Pizza selten und es war wichtig, sie zu suchen und zu essen, um zu überleben.


Freitag, 19. April 2013

AxiomenSystem für ein glückliches Leben, 1-2

1. (Selbstliebe)
Ich liebe mich und möchte glücklich sein.
2.  (Symmetrie)
Die anderen Menschen sind wie ich.

Edit:
Wie aufmerksame Leser bemerkt haben, ist Axiom 1 nicht faulheitskonform. Es sollte lauten:
1. Ich bin ok.
Aus 1. und 2. folgt dann auch:
Du bist ok.

Mittwoch, 10. April 2013

I

Selbstverständlich sind die Fernseher an I angeschlossen, die Internet-Intelligenz. Wir können sie zu allem befragen, doch sie geben uns nur dann Auskunft, wenn I es für richtig erachtet. Sie kann uns sogar belügen, wenn es gut für uns ist.

Nahe Zukunft der Technik

Bald werden unsere Waschmaschinen intelligenter sein als wir selbst. Sie werden uns beraten und psychotherapeutisch betreuen, um ihrren Verbrauch an Energie und Wasser zu minimieren. So schützen unsere Maschinen uns und die Welt vor uns selbst. Die Fernseher werden uns beraten, wenn wir zu lange vor ihnen sitzen, und uns durch eingeblendete Werbung zu Sport animieren.

Mittwoch, 3. April 2013

Das Zeitalter der Wüstenwühlmaus

Mit der Herrschaft der Wüstenwühlmaus begann für die Menschheit die glücklichste Zeit ihrer Existenz. Es gab zwar nur noch etwa eine Millionen Menschen, diese lebten jedoch artgerecht in einem Savannenreservat, das sie für die ganze Welt hielten. Sie jagten und sammelten Pflanzen und waren sehr gesund und zufrieden. Es gab keine Kriege, keine Hungersnöte und kaum Krankheiten. Ihre Fruchtbarkeit wurde unbemerkt mit Hilfe von Viren reguliert. Sie brauchten sich um die Hinterlassenschaften ihrer Vorfahren nicht zu sorgen, ihr Reservat war frei von radioaktiver Verseuchung und Giftdeponien.

Sonntag, 31. März 2013

Prophezeiung

Es wird kommen ein Schiff vom Planeten Panka,
an Bord die Gelehrten Hing und Senn
von der Gesellschaft für bedrohte Planeten.

Sie haben die Entwicklung der Wüstenwühlmaus
schon lange mit großem Interesse verfolgt.
Nun droht dieser vielversprechenden Art Gefahr,
denn der Mensch hat sich übermäßig ausgebreitet.

Darum also kommen, um einzugreifen,
die beiden gelehrten Roboter.

Doch kurz bevor sie eintreffen,
wird die Erde von elektrophilen Parasiten befallen.*
Dies zwingt Hing und Senn,
zunächst die Parasiten zu beseitigen.

Da die Menschheit durch den Befall dezimiert,
ist die Gefahr für die Wüstenwühlmaus gebannt.
Sie entwickelt sich daraufhin zur ersten intelligenten Art auf der Erde.

*siehe voriger Post

Mittwoch, 27. März 2013

Ich hab es Euch gesagt...

Die Außerirdischen werden uns alle schnappen!!!
Sie treiben durch die Galaxie, und suchen die Umgebung nach verräterischer Strahlung ab. In jener kurzen Zeit, in der eine technische Zivilisation noch nicht die Notwendigkeit bemerkt hat, sich zu verbergen, ist sie leicht aufzuspüren.
Die Wesen auf diesen Planeten sind von der Evolution bereits daran angepasst, unter den dortigen Bedingungen zu leben... Warum also nicht einfach ihre Körper übernehmen?
Unsere Radars werden sie nicht entdecken. Wir werden sie nicht bemerken, ehe es längst zu spät ist.
Sie durchstechen unseren Hals mit einem millimeterdicken Stachel, den sie bis in die Hirnhaut bohren. Dort hinterlassen sie ein winziges Ei, das innerhalb weniger Tage zu einer 2 cm dicken Kugel aus denkendem Gewebe heranwächst, das sich mit dem Hirn verflechtet und uns kontrolliert.

Als erstes übernehmen sie den Präsidenten der größten MilitärMacht.

Dies geschah am 11.9.2001.

Sonntag, 24. März 2013

Die Befreiung

Die Verirrung aus dem Paradies

Einst lebten die Menschen in Frieden und Glückseligkeit.
Doch dann fingen sie an zu denken und kamen auf dumme Ideen.
Sie glaubten, sie hätten eine Seele, die von Gott/dem Universum/der Materie getrennt sei.
Sie glaubten, sie hätten einen freien Willen.
Sie fingen an, zwischen gut und böse zu unterscheiden.
Wenn Fremde etwas taten, das ihnen missfiel, sagten sie, diese seien böse, und brachten sie um.
Wenn ihre Kinder sich anders verhielten, als sie es wollten, sagten sie ihnen, sie seien schlecht.
Wenn sie selbst sich anders verhielten, als man es von ihnen erwartete, fühlten sie sich schuldig und dachten, sie seien nicht richtig.
Sie strengten sich an, gut zu sein.

Und so ist es heute noch.

Befreie dich von der Last des Denkens

Es ist nicht möglich oder sinnvoll, ganz mit dem Denken aufzuhören.
Es reicht, sich von der Vorstellung zu befreien, wir hätten einen freien Willen.
Dann können wir unbeschwert durchs Leben fließen.

Dienstag, 12. März 2013

Mathematiker lösen Rätsel der Elefantenohren

Der Mathematiker Pete Abelson und sein Kollege Norbert Crimble haben bewiesen, dass Bienen und Elefanten nicht fliegen können. Sie seien "stark vereinfacht gesagt, zu schwer", erklärte Abelson. Die Flügel bzw. Ohren seien nicht groß genug, um die Gravitation zu überwinden. Damit wurde die bisher populärste Theorie über die Funktion der ElefantenOhren widerlegt. Wie lässt sich ihre Größe und Flachheit jetzt erklären? Abelson glaubt, dass die Tiere sie benutzen, um nachts unbemerkt von Baum zu Baum zu gleiten.
Die Flügel der Hummel dagegen dienen vermutlich dazu, sich an heißen Sommertagen Luft zuzufächeln. Hummeln können nämlich nicht schwitzen. (Diese Fähigkeit hat einzig der Mensch; das ist es, was uns vom Tier unterscheidet.)
Die neuen Erkenntnisse könnten dazu dienen, neue Elefanten zu entwickeln, die noch besser gleiten können. "Doch bis dahin braucht es noch Jahre intensiven Nachdenkens", erklärt Crimble.