Mittwoch, 18. Januar 2012

Warum Mathematiker bei der Gesetzgebung mitwirken sollten

Mathematiker sind dafür ausgebildet, Aussagen so weit wie möglich zu verallgemeinern und präzise zu formulieren. Wären Mathematiker an der Gesetzgebung beteiligt, so hätten wir sehr viel weniger Gesetze, die aber allgemeiner anwendbar wären. Dadurch wären sie auch gerechter, da Ähnliches ähnlich behandelt würde. Lobbyisten könnten nicht ihre spezielle Regelungen durchsetzen, um ihre jeweilige Klientel zu begünstigen, denn alle Regeln wären so allgemein, dass sie jeden betreffen können.
Außerdem würde die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit jedes Gesetzes systematisch überprüft.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Lieber Wuffel,

das ist Quatsch. Sorry, aber je allgemeiner ein Gesetz, desto mehr kann man darin auslegen und je größer ist die Macht der Gerichte. Und umso mehr Verordnungen usw. werden zusätzlich erlassen.

Außerdem: Sind Mathematiker von Grund auf gerechte Menschen???